Wiederherstellung des historischen Friedhofsareals in Pätz (2011-2019)
(geschrieben von Britta Bergter, ehemals Beyer)
Die Idee zum Projekt
Schon als Kind war ich beeindruckt vom alten Pätzer Dorffriedhof. Diese urwüchsige, naturnahe Gemütlichkeit und Ruhe, hohe Bäume, Grabstätten aus vielen Epochen und die schöne Kapelle. Wenn ich mit meiner Oma die Familiengräber pflegte, kamen wir so schnell nicht wieder nach Hause. Gerade an den Sommerabenden war der Friedhof ein täglicher Kommunikationspunkt Später dann, wenn ich mit meinen Kindern dort war, erkundeten wir die ganz alten Grabstätten im Wäldchen. Leider diente gerade dieses alte Areal zeitweilig einer Gruppe Jugendlicher als nächtlicher Treffpunkt, wobei etliche Inschrifttafeln zu Bruch gingen. Kurz nach der Wende gab es auch Sammler, die die Emaille-Bildnisse von den Grabmalen mitnahmen. Nachdem ich meinen Lebensmittelpunkt gänzlich nach Pätz verlegt hatte und 2011 den Vorsitz des Heimatvereins übernahm, entstand die Idee für das Projekt. Es ist wie gemacht für die satzungsgemäße Vereinsarbeit. Erhaltung der Dorfgeschichte(n), das Erleben der Heimatverbundenheit und Traditionspflege lassen sich in dem Projekt wunderbar umsetzen.
Zudem lässt sich so ein kulturhistorisches Denkmal in Pätz erhalten, das auch den einen oder anderen Touristen interessieren könnte. Eine kleine Broschüre mit Informa-tionen zum Friedhof, dem historischen Teil, der Kapelle, den einzelnen alten Grab-stellen sowie Überlieferungen drum herum, die eng mit der Pätzer Geschichte verbun-den sind, wurde ebenfalls geplant.
Erstes Schreiben an die Gemeindeverwaltung Bestensee (bereits am 08.09.2010)
Betrifft: Historische Grabstätten auf dem Friedhof in Pätz
Sehr geehrter Herr Quasdorf, sehr geehrter Herr Schmidt,
ich möchte Sie auf diesem Wege um einen Gesprächstermin bezüglich der Erhaltung der alten Grabstätten und der zugehörigen Grabsteine im „Wäldchen“ des Pätzer Friedhofs bitten.
Begründung:
Im Umkreis ist Pätz der einzige Ort, auf dessen Friedhof noch so zahlreiche, zusammen-hängende, alte Grabanlagen existieren. Da der Umgang der Gesellschaft mit den Verstorbenen zur Kultur gehört, finde ich es wichtig, diese Erinnerungsstätte zu erhalten. Perspektivisch wäre ein „musealer“ Bereich auf dem Friedhof des Ortsteils Pätz in mehrerlei Hinsicht für die ganze Gemeinde Bestensee positiv:
- Die, im jetzigen Zustand abrissreifen Grabsteine könnten an Ort und Stelle erhalten bleiben und so einen wertvollen Beitrag zur Darstellung der Beerdigungskultur verschiedener Epochen in unserer Gegend leisten.
- Es wäre möglich, auch alte Grabsteine abgelaufener Grabstätten der beiden Bestenseer Friedhöfe und der Friedhöfe der Nachbargemeinden (z.B. Gräbendorf) hier aufzustellen und somit erhalten und präsentieren zu können.
- Eventuell könnte man mit diesem „besonderen“ Dorffriedhof für einen weiteren touristischen Anziehungspunkt unserer Gemeinde im OT Pätz (neben Schrobsdorffgarten, dem Badestrand, der Runddorf-Dorfaue…) entlang des Radweges sorgen. Im Rahmen der Arbeit des Heimatvereins und mit Hilfe interessierter Einwohner könnte man eine Begleitbroschüre mit näheren Informationen zu den Grabdenkmalen erstellen.
Leider ist durch die, bei der Begehung durch die Firma Köster festgestellten Standfestigkeitsmängel der Grabmale die Notwendigkeit einer zeitnahen Entscheidung geboten. Ich habe das Problem mit Frau Diewok, Frau Lehmann (Ortsbeirat) und Frau Krohn (Heimatverein) beraten und mich ihrer Unterstützung versichern können. Wir möchten gemeinsam eine möglichst kostengünstige Lösung für die fachgerechte Reparatur der Steine und das Aufräumen des Wäldchens finden.
Kostenvoranschläge für die Reparatur der Grabsteine sind bereits bei zwei Firmen angefordert. Für das Fällen einiger Bäume und die Beräumung des Unterholzes im Wäldchen gibt es einige gute Ideen, um die Kosten dafür sehr gering zu halten, die allerdings im Einzelnen noch mit den Akteuren besprochen werden müssen. Aber auch wenn wir viel Eigeninitiative einbringen, werden wir unbedingt eine Finanzierung durch die Gemeinde benötigen.
Ich freue mich auf Ihre baldige Antwort und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Britta Beyer
In den Folgejahren gab es mit dem kommunalen Träger, der Gemeinde Bestensee, viele, viele Gespräche, Korrespondenzen, Ortstermine, Genehmigungen und deren Rücknahmen. Schuld daran war natürlich die Finanzierung. Den Großteil der Anfangskosten trug der Verein allein bzw vermied sie durch freiwillige Arbeitseinsätze.
Für die Freilegung der Grabstellen durch das Fällen etlicher großer Bäume gewannen wir die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Pätz. Desweiteren konnten wir für ein Jahr ein Projekt mit der JUMP-GmbH auf die Beine stellen um Unterstützung bei der körperlich schweren Aufräumarbeit (Stubben roden, Wege vorbereiten, Schutt beseitigen) zu erhalten.
Der Hausmeisterservice Peter Wüstenberg begleitete uns während der gesamten Zeit persönlich und gerätetechnisch bei der Grünflächenpflege und der Entsorgung. Die Baufirma Harald Bergter übernahm Transporte, die Reparatur von Umrandungen und Fundamenten. Pätzer mit Fachkenntnis und entsprechenden technischen Voraussetzungen unterstützten uns bei der Trittsteinverlegung, der Absicherung der fünf standunsicheren Grabsteine, dem Anfahren von Muttererde. Periodisch im Frühjahr und Herbst fanden größere Arbeitseinsätze mit den Pätzern statt, kleinere vereinsinterne zwischendurch. Viel Freizeit und etliche finanzielle Mittel wurden eingesetzt, um unser Vorhaben trotz aller Widrigkeiten voran zu bringen.
Seit Sommer 2014 schon ging es um die Finanzierung eines Steinmetzes, der die „Wackel“-Steine nach „TA Friedhof“ befestigt. Die Kostenvoranschläge testieren 4.000 € dafür. Die Gemeinde kaufte 2015 die benötigten Gehwegplatten.
Im Juni 2016 während eines Ortstermins mit Ordnungsamt und Friedhofsverwaltung wurden etliche Festlegungen getroffen. Die sich daraus ergebenden Aufgaben wurden während des Arbeitseinsatzes im Herbst 2016 von uns erfüllt. Es waren die Fällung von bruchgefährdeten Bäumen und die Beseitigung von Gefahrenstellen durch Abbau defekter Umrandungen und Schuttbeseitigung. Den Container für den Abtransport stellte die Gemeinde. .
Wir bekamen ebenso die Auflage, ein aktuelles Konzept zu schreiben, das dann im September 2016 vorlag:
Konzept des Heimatvereins Pätz e.V. zur
„Wiederherstellung des Historischen Friedhofsareals in Pätz“
Einleitung
Friedhöfe sind nicht nur Begräbnisstätten. Sie sind geprägt von Abschiednehmen und Trauer, aber auch von Erinnerung, Ruhe und Einkehr. Deshalb wurden sie von jeher so gestaltet, dass Besucher dort gern verweilen und Entspannung finden können. Daraus hat sich eine Friedhofskultur, die Sepulkralkultur, entwickelt. Grabstätten sagen in ihrer Anlage viel über die Verstorbenen und die gesellschaftlichen Bedingungen aus, in denen diese gelebt haben. Ahnenforscher (Genealogen) finden ausführliche Familienangaben auf den Grabplatten. Aus einem zusammenhängenden Begräbnisfeld kann man auch demografische Schlüsse ziehen, z.B. über hohe Kindersterblichkeit oder das Auftreten von Epedemien (Tuberkulose in Pätz um 1912). Wir haben in Pätz die Voraussetzungen, interessierten Besuchern diese Einblicke gewähren zu können. Auf dem Pätzer Friedhof existieren, dank jahrzehntelanger Nichtbeachtung, zahlreiche alte Grabstellen. Es sind Grabmale, vorwiegend aus Sandstein, die ein Alter von ca. 100 Jahre ausweisen. Bis 2010 standen und lagen sie versteckt in einem Dickicht aus Pappeln, Fliederbüschen und anderem unzugänglichen Wildwuchs. Die alten Grabmale sind geprägt von der Handwerkskunst der Steinmetze und Schmiede, kaum eines ist wie das andere. Pätz ist durch seine besondere Lage als Runddorf ohne Durchgangsverkehr etwas Besonderes. Viele „Altpätzer“ haben gemeinsame Familiengeschichten, die sich auch auf dem Friedhof widerspiegeln.
Im Statut des Heimatvereins Pätz ist u.a. die Pflege von Traditionen, Kunst und Kultur verankert. Die Wiederherstellung des historischen Friedhofsteils vereint traditionellen Umgang mit dem Tod, Handwerkskunst und Friedhofskultur miteinander. So entstand die Idee für dieses Projekt, das 2011 in die Arbeitsplanung des Heimatvereins aufgenommen wurde.
Werdegang
In Einvernehmen mit der Friedhofsverwaltung der Gemeinde Bestensee wurden vom Heimatverein ab 2011 in zahlreichen Arbeitseinsätzen Freiwilliger und der Pätzer Feuerwehr Bäume und Wildwuchs beseitigt.
Die alten Gräber wurden freigestellt. Die Dubrow GmbH plante die Wege, das Material stellte die Gemeinde Bestensee zur Verfügung. Leider bestand es aus Wegeplatten, die mit 25 kg von uns nicht zu bewältigen und allgemein als durchgehende Wege auch viel zu groß waren. In Absprache mit der Gemeinde begannen wir 2014 mit der Verlegung der Wegeplatten als Trittsteine. In Zusammenarbeit mit der JUMP GmbH wurde 2012 ein Projekt erstellt, in dem über den Zeitraum von einem Jahr Stubben gerodet, Grabsteine gesichert und die Wege grob vorbereitet wurden. Die Kosten für den Einsatz eines Minibaggers trug der Heimatverein. Jetzt ist das Areal so weit vorbereitet, dass mit der „Feinarbeit“ begonnen werden könnte. Das heißt: Bepflanzung mit pflegeleichten Bodendeckern, Einrichten einer Sitzecke mit Info-Tafel.
5 Grabsteine, die aufrecht stehen, sind nicht standsicher, was bei der Zugfestigkeitsprüfung auffiel. Nach der Beratung der Sachlage in der Gemeinde beschlossen wir, bei einem Steinmetz einen Kostenvoranschlag einzuholen. Das tat der Heimatverein im August 2015. Die Firma Gaul machte nach Besichtigung ein Angebot in Höhe von 3500 € für die Befestigung von 6 Grabsteinen. Allerdings sollten die Steine verklebt werden, was zwar den Preis niedrig hält, aber nicht der TA Friedhof entspricht.
Weiteres Vorgehen
Der Vorschlag des Heimatvereins ist es, einen erneuten Kostenvoranschlag von der Fa. Gaul einzuholen, der die Befestigung der Grabsteine nach TA Friedhof beinhaltet. Je nach finanziellem Aufwand werden die 5 Grabsteine befestigt. Die übrigen, nicht standfesten Grabmale werden heruntergenommen und an den zugehörigen Grabstellen liegend präsentiert. Sie sollen nach und nach wiederhergestellt werden. Eine Grundsanierung (sandstrahlen, aufpolieren) ist zu vermeiden, denn dadurch geht der morbide Charakter der Steine und Platten verloren. Grabmale mit zugehörigen Umrandungen bleiben als Ensembles bestehen. Umrandungen ohne Grabsteine werden vom Heimatverein abgetragen und von der Gemeinde entsorgt.
Mit der Gemeinde wird nach versicherungstechnischen Gesichtspunkten und dem erarbeiteten Wegeplan die Anlage der Wege abgesprochen. Die weitere Verlegung einzelner Trittsteine können wir vereinsintern im Rahmen von Arbeitseinsätzen zu Ende führen.
Nach der Sicherung der Grabsteine und dem Bau der Wege möchten wir auf der Freifläche robusten pflegeleichten Rasen anlegen, auf dem eine Sitzbank positioniert werden soll. An dieser Stelle kann der Besucher inmitten der historischen Grabanlage Ruhe finden. Dort wollen wir eine Tafel mit Informationen über diesen Teil des Friedhofs installieren. Die Kosten für die Gestaltung der Grünflächen und Grabstellen mit pflegeleichten Bodendeckern und robustem Rasen übernimmt der Heimatverein. Ebenso die Kosten für die Anschaffung einer Bank und die Herstellung der Infotafel.
Die Kosten für die Rekonstruierung der niedergelegten Steine würden teilweise vom Haushalt der Gemeinde und teilweise durch Spendensammlungen und Sponsoring über den Heimatverein gedeckt werden. Das allerdings ohne Zeitrahmen. Ebenso ist geplant, in Eigenleistung die umzäunte Grabstelle des Gutsherren Fischer (das „Totengärtchen“) zu richten und aufzuarbeiten. Das kann allerdings erst nach Verrotten des Stubbens an der einen Ecke begonnen werden, da man sonst mehr Schaden als Nutzen machen würde.
Ferner könnte über einen Pflegevertrag zwischen Gemeinde Bestensee als öffentlichem Träger und dem Heimatverein Pätz nachgedacht werden.
Schlussbetrachtung
Kostengünstigere Varianten wie das Aufreihen der schrifttragenden Teile der Grabsteine im Liegen oder die Verwendung der steinernen Baumstämme als Begrenzung der Sitzfläche würden das Areal zerstören und den kulturhistorischen Wert zunichtemachen.
Dieses Ensemble alter Grabstellen auf dem Friedhof in Pätz ist in der Gegend einzigartig und könnte für interessierte Fahrrad-, Bade- und anderen Touristen ein lohnendes Ausflugsziel darstellen. Die Gemeinde Bestensee hätte damit eine Attraktion mehr.
Britta Beyer (Stand 09-2016)
Am 30. Mai 2017 endlich sprachen sich die Mitglieder des Ordnungsausschusses einstimmig für die Erhaltung der Grabstellen aus und empfahlen die Bereitstellung der 4.000 €.
Eine neue Kostenberechnung vom 1.Juni 2017 seitens des Ordnungsamtes im Auftrag des Bürgermeisters, Herrn Quasdorf, ergab nun 16.100€. Darin enthalten waren u.a. Kostenfaktoren wie Wegebau (3T€), Grünflächenpflege (2T€) und Wiederherstellung des „Totengärtchens“ (3T€). All das waren Bestandteile unseres Projektes und des angedachten Pflegevertrages zwischen Gemeinde und Heimatverein. Diese Gelder wurden mit Unterstützung von Jürgen Ostländer nach dem Beschluss der Gemeindevertreter-versammlung tatsächlich in den Haushalt 2018 eingestellt!
Im Januar 2018 hatten wir auf unsere Bitte und mit Unterstützung von Thomas Irmer Besuch von der Ministerin für Wissen-schaft, Forschung und Kultur Frau Dr. Martina Münch, die sich unser Projekt vor Ort ansah. Ebenfalls anwesend war die SPD-Landtagsabge-ordnete Tina Fischer. Wir erläuterten unser Kon-zept, Hintergründe und Schwierigkeiten. Frau Dr. Münch und Frau Fischer würdigten unseren gemeinnützigen Einsatz und befanden den Erhalt dieser Kulturstätte als wichtig. Beide sagten uns ihre Unterstützung zu und machten Vorschläge für die Umsetzung des Projekts.
Im April 2018 war es so weit: der Steinmetz Wolfgang Fischer-Ohl aus Berlin, dessen Spezialgebiet der Erhalt alter Grabmale ist, nahm sich der Wackelsteine an und befestigte sie fachgerecht. Nun war der Weg für weitere Aktivitäten geebnet, denn wir durften wegen der Gefahrenstellen nur harken und den Gießplan umsetzen. Unterdessen hatten wir den Pflegevertrag mit dem Gemeindeamt Bestensee geschlossen – alles war jetzt offiziell genehmigt.
Bis Ende 2019 waren alle Trittsteine verlegt und das Totengärtchen von einer Firma aus Bestensee fachmännisch wiederhergestellt. Auch diese Kosten trug die Gemeinde.
Wir begannen mit dem Pflanzen von Bodendeckern auf den Grabstellen. Im Winter wurden die Glastafeln, die die Angaben zu den Verstorbenen tragen und teilweise sehr zerstört waren, bestmöglich rekonstruiert und auf Kunststoffplatten fixiert. Diese sollten im Frühjahr 2020 den Sandsteinen zugeordnet und montiert werden. Die Einweihung des Historischen Friedhofs war für Mai 2020 geplant, doch es kam anders – in Form von Corona. Diese fast zwei untätigen Jahre füllten wir mit der Pflege des Areals und dem Feinschliff.
Sven Binte baute uns nach unseren Wünschen einen Schaukasten, die gespendete Bank von Bianca Müller-Krohn wurde durch Detlef Gess aufgearbeitet. „Nebenbei“ schrieben Britta Beyer und Brigitte Lehmann-Dreistadt die Begleitbroschüre zu unserem Projekt. Und all die vielen fleißigen Helfer unserer Freiwilligen sorgten für den guten Pflegezustand des Areals.
Am Jahresbeginn 2022 war es endlich soweit: die vormontierten Grabplatten wurden durch Harald Bergter an den Sandsteinen befestigt. Der Schaukasten erhielt seinen Platz in der Nähe der Bank und wurde mit den Fundstücken bestückt. Ein Arbeitseinsatz im April zur Laubbeseitigung und Bepflanzung der Grabstellen schuf die Voraussetzung für die Veranstaltung zur Einweihung des Historischen Friedhofsareals. Die Broschüre „Das Historische Friedhofsareal in Pätz“ lag pünktlich zum Termin druckfrisch vor.
Am 15. Mai 2022 fand eine kleine Feierstunde an der Kapelle statt. Britta Beyer erläuterte das Projekt und dessen Werdegang, musikalisch unterstützt von einem Saxophonisten.
Nach dem feierlichen Teil folgten ein Spaziergang über das Gelände und die Beantwortung aller Fragen zum Thema.
Nun, nach 9 Jahren war die Aufbauphase unseres Projektes in die Pflege übergegangen.
Ausschließlich die unermüdliche gemeinnützige Tätigkeit der vielen Beteiligten in Planung, Koordinierung, praktischer Durchführung, und die Hartnäckigkeit gegenüber aller Widrigkeiten hat das möglich gemacht!